Der kreative Baumeister

Thomas Kröger ist der Architekt des Neubaus an der Schönhauser Allee 8.

Schon als Kind wollte Thomas Kröger Architekt werden. Er zeichnete Häuser, mit vielen Details, weil er sich so in andere Lebenswelten hineinträumen konnte. Nach dem Studium sammelte er bei den Besten der Branche wertvolle Erfahrungen, z. B. bei Norman Foster in London und bei Max Dudler in Berlin. Heute zählt Thomas Kröger selbst zu einem der bekanntesten und innovativsten Architekten Deutschlands. Seine Rolle beschreibt er gern so: „Es geht nicht um mich, es geht immer um den Ort.“ Ohne Thomas Kröger gäbe es manch spannende Orte nicht … die AchtBerlin ist einer davon und ein hervorragendes Bespiel für sein Talent!

thomaskroeger.net

Aus alt wird neu

Andreas Hierholzer ist der Architekt für die Umbauten der Altbauten der AchtBerlin.

Andreas Hierholzer hat in Florenz, Los Angeles und Darmstadt Architektur studiert und arbeitet mit seinem Team seit rund 25 Jahren in Berlin für unterschiedliche Projekte. Er ist vor allem ein Meister in der Restaurierung denkmalgeschützter Gebäude wie z. B. die legendäre Villa Goldschmidt, die wie kaum ein anderes Haus deutsche Geschichte vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Wiedervereinigung widerspiegelt. Bei der AchtBerlin sind Hierholzer und sein Team verantwortlich für die Restaurierung und Renovierung der Altbauten der Schönhauser Allee 8. Erbaut wurden sie von Regierungsbaumeister E. Hoepfner 1911–1912 als repräsentatives Wohn-, Geschäfts- und Fabrikgebäude. Die Seitenflügel wurden im 2. Weltkrieg zerstört.

hierholzer-architekten.de

Urbanes grün für die AchtBerlin

Die Landschaftsarchitekten von Man Made Land

2010 von Christian Bohne, Anna Lundquist und Alexandre Mellier gegründet, widmet sich „Man Made Land“ Landschaftsarchitektur, Städtebau und Urban Design. Atmosphärisch dichte, grüne Lösungen für das urbane Spannungsfeld zu schaffen ist stets ihr Anliegen. Auch bei der AchtBerlin geht es darum eine nachhaltige eigene Identität und eine Koexistenz von Natur und Bau zu schaffen: Auf der Dachterrasse, in den Höfen, vor den Fenstern, in den Büros und Fluren entstehen neue, grüne Welten.

„Bei einer dicht bebauten Umgebung wie in der Schönhauser Allee versuchen wir den Anteil von urbanem Grün so weit wie nur irgend möglich zu vergrößern, draußen und drinnen,“ beschreibt Christian Bohne die Aufgabe.

manmadeland.de