Das neue original: Lebhaft und Modern

Kessler Kessler sind als Designpaar die kreativen Bauherrenberater der Schönhauser Allee 8 und Planer der DCM-Büroflächen.

Kessler Kessler – das sind Franziska und Daniel Kessler. Beide arbeiten seit über 25 Jahre zusammen, in ihren Studios in Zürich und Paris. Vor der Gründung ihrer Creative Design Consultancy-Agentur für Start-ups, Firmen und Konzerne, arbeitete das Deutsch-Schweizer Paar – sie Journalistin, er Fotograf – als freies Team. Mittlerweile umfasst ihr Portfolio auch Innenarchitektur und Interior Design u.a. für internationale Hotels und private Kunden. Für die AchtBerlin stehen beide den Bauherren als kreative Berater und Planer der neuen Büroflächen von DCM zur Seite.

„Wir lieben es die Vielfältigkeit von Menschen, Geschichten und dem Standort für ein lebhaftes Ambiente zu orchestrieren. Unser Stil: Original x Modernität.“

kesslerundkessler.ch

Vom feinsten: Mehr als ein Kino

Anna Maske macht aus dem Kino der AchtBerlin einen vielfältigen Ort.

Das Architektur- und Designbüro Maske + Suhren wurde 1998 von Anna Maske und Jens Suhren in Berlin gegründet. Als leidenschaftliche Kino-Architektin hat Anna Maske u.a. die ASTOR Film Lounges in Berlin, Frankfurt, Hamburg und München komplett gestaltet und ausgestattet. Nun trägt auch der Kinosaal der AchtBerlin, der in einem eleganten dunkelblau gehalten ist, ihre Handschrift. Die 70 Einzelsessel von der italienischen Designerin Poltrona Frau sind flexibel einsetzbar. Der gestufte Raum, der technisch perfekt ausgestattet ist, kann schnell in eine Fläche verwandelt werden: Für Filmvorführungen und eine individuelle Raumnutzung. Außergewöhnlich ist auch, dass das AchtBerlin- Kino über vier Fenster verfügt, die den Raum mit natürlichem Licht versorgen können.

maskesuhren.de

Paul Polaris und Jan Dinnebier

Die Lichtinszenierungen von Paul Polaris und Jan Dinnebier erhellen Museen, Theater, Regierungs- und Bürogebäude, Geschäftshäuser, Plätze und Straßen.

Bei der AchtBerlin geht es von der Fassade und der Dachterrasse zu den Lichthöfen im Untergeschoss, vom Kino zu den Studios, den Großraumbüros zu den Fluren.

„Lichtgestaltung  darf Räume und Gebäude nicht dominieren. Im Vordergrund unseres Lichtdesigns stehen maximale Funktionalität und Anwenderfreundlichkeit. Aber ohne eine ästhetische Qualität geht nichts, und die ist bei uns eher minimalistisch“, sagt Jan Dinnebier.

lichtlicht.de