Inmitten der architektonischen Vielfalt in der AchtBerlin – zwischen Coworking Space, Kinobar, Empfang und Treppenhaus – entfaltet sich derzeit mit „THIS IS (NOT) AMERICA” von Kiki Kausch eine Ausstellung, die aktueller kaum sein könnte. Mit großformatigen Fotografien aus den Jahren 2010 bis 2016 stellt die Berliner Fotokünstlerin das Amerika vor Donald Trump dem heutigen gegenüber.
Mit ihren großformatigen Fotografien hält Kausch Momente fest, die im Rückblick wie Vorboten eines gesellschaftlichen Wandels wirken: internationale Studierende, Hollywood-Stars und Landschaften zwischen Kalifornien und Grönland. Internationale Studierende, bevor sie von Ausweisung bedroht waren, Hollywood-Stars und Landschaften zwischen Kalifornien und Grönland. Ihre Arbeiten laden zur Reflexion über Identität, Macht und Wandel ein und schaffen in unseren Räumen eine visuelle Spannung zwischen Ästhetik und politischer Aussage.
Kiki Kausch ist eine international gefragte Fotografin mit Sitz in Berlin. Sie ist bekannt für ihre eindrucksvollen Porträts prominenter Persönlichkeiten aus Film, Kunst und Gesellschaft. Ihre Karriere begann im Jahr 2005 in New York mit einem spontanen Porträt von Karl Lagerfeld. Seither hat sie unter anderem Cameron Diaz, Leonardo DiCaprio, Quentin Tarantino und Steven Spielberg fotografiert. Ihre Werke wurden weltweit ausgestellt – von New York bis Shanghai.
Die Ausstellung „THIS IS (NOT) AMERICA” ist seit dem 5. Juni 2025 in der AchtBerlin zu sehen.